11 Kinder waren der Einladung von Pfarrerin Henriette Quapp-Wahl gefolgt
Sieben Stationen, vom letzten Abendmahl bis zur Kreuzigung
Diese reichten vom letzten Abendmahl bis zur Kreuzigung. Die Kinder lauschten aufmerksam den Geschichten vom Leidensweg Jesu und wurden dabei aktiv in die Erzählungen einbezogen.
Zum Beispiel feierten sie das Passamahl mit Brot und Traubensaft, tauschten eigene Verrats-Geschichten aus und schrieben Karten an gute Freunde.
An der letzten Station, der Kreuzigung, durften sie ein Holzkreuz alleine und dann zu zweit tragen. Hierbei erfuhren sie praktisch, wie hilfreich es ist, gemeinsam schwere Lasten zu tragen, so wie Simon von Cyrene Jesus bei der Kreuztragung unterstützte.
Zum Abschluss hefteten die Kinder Zettel an ein Kreuz, auf denen sie aufschrieben, was ihnen schwerfällt oder was sie traurig macht. Der Nachmittag endete mit dem Ausblick auf die Auferstehung Jesu, von der sie am Samstag, dem 1. April um 11 Uhr im Kindergottesdienst hören werden. Dieser Gottesdienst findet im Martin-Luther-Haus statt.
Selbstverständlich wurden während des Nachmittags auch viele Lieder gesungen, wodurch die Geschichten verstärkt wurden und die dazu beitrugen, dass sich die Kinder immer wieder sammeln konnten.
Als Erinnerung an das besondere Erlebnis durften die Kinder zum Abschluss noch eine Süßigkeit für den Nachhauseweg mitnehmen.
Unterhalb dieses Artikels werden in den nächsten Tagen die einzelnen Kreuwegstationen nachgezeichnet, so dass jeder die Möglichkeit hat, die einzelnen Stationen noch einmal nach zu gehen.